

Zu einer halbwegs guten Yoga-Seite gehört natürlich auch meine Geschichte wie ich zu Yoga kam und damit auch ein Stückchen meiner Lebensgeschichte. Mein Dad ist Ami, jap daher heiße ich auch June, und er lebt mein ganzes Leben schon in Kalifornien. Das ist mal ne anhaltende long-distance-relationship hm?
So kam ich dann auch schon in meiner Kindheit zu einigen USA-Trips. Und mit 14 dann auch zu meiner ersten Yoga Stunde. Nirgendwo Anders als in der kalifornischen Wüste, wo ich bei Mercey Hot Springs mit meinem Dad zum Campen war. Die Stunde fand unter einem offenen Zelt-Dach mit Blick auf die unendlichen Weiten von Nichts und einer sanften warmen Brise im Gesicht statt. Da ich ein sehr sportliches Kind war, mit viel Krafttraining und Dehnungseinheiten in meinem fast täglichen Volleyball-Training, fiel es mir nicht besonders schwer die Posen einzunehmen. Gleichzeitig war ich damals schon völlig fasziniert in welche neuen und ganz ungewohnten Posen ich meine Körper, unter der Anleitung des Lehrers, bringen konnte und wie gut es sich anfühlte!
Zurück in meinem gewohnten Umfeld in Deutschland hatte ich dann keinerlei Berührung mehr mit der Yoga-Welt und so blieb es dabei erst einmal.
Bis ich wieder auf Reisen in die USA ging. Und so praktizierte ich das nächste Mal auf Big Island in Hawaii mit meiner Hippie Freundin vor Ort am Black Sand Beach direkt am Dschungel (yes, sehr empfehlenswert) und wieder in Kalifornien mit meiner Stiefmutter, die by the way auch gelernte Yogalehrerin ist, im Studio. Danach dann erst 2015 wieder auf meiner Südostasien-Reise auf Bali, genau genommen eine der Gili Inseln in einem ebenso schönen Umfeld, gemeinsam mit 100 Stechmücken.
In Deutschland war es mir derweil leider immer schlichtweg zu teuer (oder nicht Wert?) als Studentin… Außerdem war mein Leben schon sehr gefüllt mit Sport und dann mehr Party.
Erst als meine Beziehung zu bruch ging, habe ich präventiv und gleich mit der ersten Stunde ein Yoga-Abo im Yoga Loft in Stuttgart begonnen. Das war im Oktober 2016. Seither kann ich mir mein Leben ohne Yoga nicht mehr vorstellen. Wieviel ich seither gelernt habe, wie viel ich seither gewachsen bin, wie ich meinen Körper, Geist und meine Seele seither spüre.
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Dad
Schöne Geschichte! Ich kann es kaum erwarten, bei Mercey Yoga zu machen, wenn Du das nächste Mal in Kalifornien sind! Leibe dich!
oxox
Dad